Das Fenster auf der rechten Seite des Dialog-Box präsentiert dem
Benutzer ein monochromes Anaglyphenbild zusammen mit horizontalen und
vertikalen Schiebereglern für die Grob-und Feineinstellung des
Stereo-Disparität und Reduktion vertikaler Ausrichtungsfehler.
Auf der linken Seite sind die wichtigsten Steuerelemente, wie die
Bilder angezeigt, eingestellt und die Anpassungen vorgenommen und
gespeichert werden.
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Bildanzeige
Bei der Anzeige kann man zwischen nur das linke (rot) Bild, nur das rechte (cyan) Bild oder beide Bilder wählen.
Mit einer aus der Astronomie ausgeliehenen Technik (dem
"Blink-Komparator") wechselt die Anzeige zwischen der linken und
rechten Ansicht in einer vom Benutzer definierten Geschwindigkeit.
Der Wechselintervall kann in Schritten von Hundertstelsekunden eingestellt werden.

Korrekt ausgerichtete Bilder springen nur seitlich hin und her, während
Fehler in nur auf einem Bild , Rotationsfehler, fehlerhafte vertikale
Ausrichtung oder Bildgrößenfehler leichter sichtbar werden.
Um die Wechselanzeige zu beenden, klick auf "Linkes Bild(rot)", "Rechtes Bild(cyan)" oder "Beide Bilder(Anaglyphen)".
Nach den Grobeinstellungen Kann man auf "100 %" klicken, um die Bilder
in Originalgröße zu zeigen und so eine genauere Anpassung zu
unterstützen.
Alternativ mit der linken Maustaste auf eine beliebige Stelle auf dem
Fenster (nicht nur auf dem Bild) doppelklicken um auf "100 %"
umzuschalten.
Man kann dann das Bild durch ziehen mit der Maus bewegen.
Wenn man nicht in 100 %-Modus ist, kann man die horizontalen und
vertikalen Abstände durch Ziehen mit der linken Maustaste verändern.
Die Option Kantenerkennung kann auch bei der Ausrichtung helfen.
Ist diese Option gewählt, wird das Bild nur mit seinen Umrissen angezeigt, dies macht die Ausrichtung viel einfacher.
Während dem Anwenden des Filters auf den Bildern wird der
Umwandlungsfortschritt in Prozent auf dem Bildschirm links in der
Fensterkopfzeile angezeigt.
Der Wert, den der Filter benutzt, um Kanten zu detektieren ist zunächst
auf "16" gesetzt, kann aber vom Benutzer über den Bereich von 0
(Schwarz) bis 255 (weiß) geändert werden, um einem bestimmten Bild zu
entsprechen.
Siehe "Kantenerkennung".
Die Option "Raster anzeigen" kann verwendet werden, für die Anzeige
eines überlagerten Gitternetzes. Dies kann bei der Korrektur vertikaler
Höhenfehler oder möglicherweise zur Einstellung der stereoskopischen
Tiefe nützlich sein.
Mit dem numerischen Auf/Ab-Feld rechts von "Raster anzeigen" kann der Benutzer die Anzahl der Raster-Linien definieren.
Wenn die Regler nach rechts bewegt werden, drehen sich die
entsprechenden Perspektive-Rotationen den rechten oder oberen Bildteil
zu sich hin.
Die Option "umgekehrte Perspektive Rotation" dreht den unteren oder
linken Bildteil zu sich hin, wenn die Regler nach rechts verschoben
werden.
Die verschiedenen Bildrotations-Optionen, die im nächsten Abschnitt
besprochen werden, können mit der Option "L/R Drehung verbinden"
synchron auf das linke und rechte Bild angewendet werden.
Der Status "L/R Drehung verbinden" wird gespeichert, wenn die "Manuelle Justage" verlassen wird.
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Es gibt drei mögliche Rotationen: -
"Basis", das ist eine einfache Drehung in der Ebene des Bildschirm....
"V_Perspektive", das ist eine Drehung um eine vertikale Achse,
Normalerweise wenn der Regler nach rechts bewegt wird, dreht die rechte Kante nach vorn......

und "H_Perspektive" das ist eine Drehung um eine horizontale Achse.
Normalerweise wenn der Regler nach rechts bewegt wird, dreht die obere Kante nach vorn......

Dies sind perspektivische Rotationen, weil Objekte in der Nähe größer sind als entfernte Objekte.
Einfache Rotationen müssen vor jeder perspektivischen Rotation erfolgen!
Die Rotation kann von 0 bis 90 Grad nach links oder rechts und in 0,1 Grad Schritten variiert werden.
Den Schieberegler zum Einstellen auf den ungefähren Wert ziehen und
dann auf die Erhöhung/Verringerung Pfeile für eine präzise Einstellung
klicken.
Durch klicken auf "0" rechts neben dem Schieberegler setzt die Rotation(en) auf 0 Grad.
Die Option "L/R Drehung verbinden" aktivieren, um beide Bilder zusammen
in die gleiche Richtung zu drehen für die einfache Rotation und
horizontalen perspektivischen Rotation.
Bei der vertikalen perspektivischen Rotation erfolgen die Drehungen in entgegengesetzten Richtungen.
Bei den perspektivischen Drehungen bestimmt die "Brennweite" den
Schweregrad der Perspektive, kleine Werte ergeben die größten Effekte
(wie bei einem Weitwinkel-Objektiv).

Der Einfachheit halber sind Voreinstellungen für 35, 50 und 75mm Brennweite vorgegeben.
Wenn Bilder mit einer Stereokamera
oder mit einem Paar von gekoppelten Kameras aufgenommen werden, deren
Blickachsen parallel angeordnet sind, haben die Bildebenen (Film oder
CCD)
für links und rechts eine identische Orientierungen zur Szene
und ein Objekt mit einem bestimmten Abstand hat den gleichen
Vergrößerungsmaßstab in beiden Ansichten.
Wenn die Kameras konvergierende Blickachsen haben, sind die beiden Bildebenen nicht identisch orientiert zur Szene.
Auf der linken Seite des linken Bildes, sind die Gegenstände näher und
damit erscheinen sie auf dem Bild größer ist als auf der linken Seite
des rechten Bildes.
In ähnlicher Weise ist das Bild auf der rechten Seite der rechten Ansicht größer als die rechte Seite der linken Ansicht.
Da sich die Fehler in der entgegengesetzten Richtung an jeder Seite befinden, werden sie weiter verschärft.
Dies wird "Trapezverzerrung" bezeichnet und produziert vertikale
Disparitätsfehler in den Ecken des Bildes, die unangenehm oder
unmöglich zu betrachten sind.
Aus diesem Grund werden bei der Option "L/R Drehung verbinden" die
vertikal perspektivischen Rotationen die Rotationen gegenläufig
ausgeführt, während die horizontal perspektivischen Rotationen gleich
sinnig erfolgen.
Das untere Bild zeigt eine Trapezverzerrung, zweckmäßigerweise um die
vertikale Achse. Zur Verdeutlichung ist der Effekt übertrieben
dargestellt.

Man kann versuchen, die
Trapezverzerrung zu korrigieren oder zu reduzieren durch Ausführen
einer perspektivischen Rotation in der "entgegengesetzten" Richtung zu
der Trapezverzerrung im Bild.
Es ist einiges Geschick und Übung erforderlich, um die Trapezverzerrung zu korrigieren.
Zunächst mit gekoppelten Schiebeleisten, die Bilder perspektivisch drehen, bis beide Bilder die gleiche Höhe haben.
Um die perspektivische Verzerrung besser korrigieren zu können wird
empfohlen temporär eine vertikale Verschiebung durchzuführen, um die
korrekte Justage besser zu erkennen.
Dann korrespondierende Punkte am unteren Rand des Bildes überprüfen und
versuchen, durch einfache Drehung (in der Bildschirm-Ebene) eines der
Bilder auszurichten.
Mit Klick auf "100 %" wird zu einer Darstellung der Bilder in
Originalgröße gewechselt, um eine genauere Ausrichtung zu ermöglichen.
Alternativ kann man mit der linken Maustaste auf eine beliebige Stelle
des Fensters doppelklicken (nicht nur auf das Bild) um in den "100 %"
–Modus umzuschalten.
Man kann dann mit der linken Maustaste das Bild verschieben.
Wenn man nicht in 100 %-Modus ist
kann man die horizontalen und vertikalen Abstände durch Ziehen mit der
linken Maustaste zu verändern.
Bei Änderung des horizontalen
Abstands, für die "Scheinfenster" Position, einfach den Mauszeiger auf
eine Stelle setzen von der man annimmt es ist der vorderste Teil der
Szene.
Der Cursor befindet sich an der Oberfläche des Bildschirms,
also auf Scheinfensterebene, dadurch kann man sehr genau erkennen, ob
ein bestimmter Punkt des Bildes vor oder hinter dem Cursor steht.
Die Pfeiltasten rechts/links von dem horizontalen Scroll-Balken
verwenden, um Feineinstellungen an dem Scheinfenster vorzunehmen.
Falls nötig, kann man die horizontale oder vertikale Ausrichtung
zurücksetzen, indem man auf "0" am rechten bzw. unteren Rand der
Schieberegler klickt.
HINWEIS: Es gibt drei Modi für das Ziehen mit der Maus: -
100 % Größe: Bild scrollen
beide Bilder: XY-Verstellung
Linkes oder rechtes Bild: Zeichnen einer Linie für die automatische Justage
Wenn alle Bezugspunkte in einem
ähnlichen Winkel zueinander zu sein scheinen, eine gewöhnliche,
verknüpften Rotation der beiden Bilder versuchen.
Schließlich die
Anaglyphen-Darstellung mit einer Brille betrachten und durch
horizontale Verschiebung die Szene auf die gewünschte Tiefe "schieben".
Auf "OK" klicken und die Trapezfehler der Originalbilder werden dann korrigiert.
Um diese Bilder zu betrachten bitte eine Rot/Cyan-Brille aufsetzen:
Dies ist das Bildpaar, bevor irgendwelche Anpassungen vorgenommen wurden. Es gibt eine vertikale Abweichung.
Den vertikale Höhenfehler mit dem
vertikalen Schieberegler oder durch Ziehen mit der Maus (nicht in 100
%-Modus) reduzieren.
Man kann sehen, dass das Bildhöhe in den Ecken unterschiedlich
ist, was durch konvergierende Kameras/Kameraachsen hervorgerufen
wird.
Das linke Bild (cyan) ist auf der linken Seite größer und das rechte Bild (rot) ist auf der rechten Seite größer Ansicht.
(Cyan und Rot wurden nicht vertauscht, siehe Kantendetektion am unteren Rand der Seite.
Mit perspektivischer Drehung um die vertikale Achse [V_Perspective], können die Bildhöhen ausgeglichen werden.
Einige Objekte "verletzen" das Fenster, da sie sich vor dem Bildschirm sind.
Schließlich die horizontalen Schieberegler oder Ziehen mit der Maus
(nicht in 100 %-Modus) verwenden, um die Position des Scheinfensters
festzulegen.
Bei diesem Beispiel liegt das vorderste Objekt direkt hinter dem Fenster.
Nach einem Klick auf "OK" werden die Quellbilder korrigiert.
Natürlich ist es besser, durch geeignete Aufnahmetechnik und die Wahl
der Ausrüstung, eine Trapezverzerrung von vornherein zu vermeiden!

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Ausrichtung von Rotationsfehlern
Um Bildrotationsfehler zu korrigieren, kann man mit der Maus
horizontale oder vertikale Hilfslinien in die einzelnen linken und
rechten Bilder zu zeichnen.
Bei der Anaglyphenanzeige beider Bilder auf das Bild doppelklicken oder
auf "100 %" klicken und mit der Maus das Bild schieben, bis der Anfang
des gewählten Bildobjekts auf dem linken Bild ist auf der linken Seite
des Bildschirms erscheint.
Die Anzeige "Bild links (rot)" wählen und den Cursor an den Anfang des
Objekts bewegen, von dem man annimmt das es horizontal oder vertikal
ist.
Mit der gedrückten linken Maustaste, zieht man eine Linie entlang des
Objekts so weit wie möglich, dann die Taste loslassen.
Wenn man eine Zeile an einer neuen Position neu zeichnen will, so wird die alte automatisch gelöscht.
Um die aktuelle Zeile zu löschen, klickt man auf "Hilfslinie löschen".
Bei großen Bildern ist man nicht in der Lage, das gesamte Objekt zu markieren, weil das Bild nicht verschoben werden kann.
Dies sollte jedoch keinen Einfluss auf das Endergebnis haben.
In die Anaglyphenanzeige beider Bilder wechseln und das Bild soweit
verschieben bis der Anfang des Objekts im rechten Bild auf der linken
Seite des Bildschirms erscheint.
Die Anzeige "Rechtes Bild (Cyan)" wählen und den Vorgang wie oben für das linke Bild beschrieben wiederholen.
Schließlich die Anzeige "Beide Bilder (Anaglyphen)" wählen und auf "Ausrichtung" klicken.
SPM wird dann die Bilder so drehen, dass wenn die Hilfslinie einen
Winkel unter 45 Grad hat das Bild so gedreht dass die Hilfslinie
waagrecht ist, bei 45 Grad und größer wird das Bild so gedreht dass die
Hilfslinie senkrecht ist.
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Eine Linie mit der Maus zeichnen im linken Bild
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Eine Linie mit der Maus zeichnen im rechten Bild
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Die Schaltfläche "Anaglyphen(rot/cyan)" drücken
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Dann die Schaltfläche "Ausrichtung" drücken
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Tonnenverzerrung
Bei gekoppelten Kameras für Stereo kann der Objektivabstand größer als der durchschnittliche Augenabstand sein.
Unter diesen Umständen ist es notwendig, eine kürzere als die normale
Brennweite zu verwenden, damit eine übermäßige Parallaxe vermieden wird,
wenn die Szene einen Tiefenbereich von nur wenigen Metern und unendlich umfasst.
Leider zeigen die meisten Zoomobjektive eine tonnenförmige Verzeichnung bei der Weitwinkeleinstellung.
Mit dieser SPM Option kann man die Verzerrung bei einem einzigen Bild
oder über die Stapelverarbeitung bei vielen Bildern korrigieren.

Für die Genauigkeit, sollte man ein Gitter aus horizontalen und vertikalen Linien fotografieren.
Die Kamera auf einem Stativ setzen, sie nivellieren und auf eine senkrechte Wand ausrichten.
Die Kamera muss rechtwinklig auf die Wand blicken, Dies ist leicht durch Anbringen eines Spiegels an der Wand zu überprüfen.
Den Stativkopf drehen, bis das Spiegelbild der Kamera horizontal zentriert ist.
Es wird nicht vertikal zentriert werden, wenn die Wand nicht ganz senkrecht ist, aber das ist nicht wichtig.
Ohne die Kamera zu bewegen, positioniert man das Raster an der Wand, so
dass die horizontalen und vertikalen Linien genau ausgerichtet sind.
Das Gitter fotografieren und die Prozedur für die andere Kamera wiederholen.

Man kann auch ein anderes Motiv fotografieren, das geeignete vertikale und horizontale Merkmale aufweist.
Wieder muss man die Kamera lotrecht auf das Motiv ausrichten, um perspektivische Effekte zu vermeiden.
Das Bildpaar in SPM laden und "Tonne" in "manuelle Justage" wählen.
Obwohl man die Einstellungen verknüpfen kann, kann es einfacher sein, jedes Bild separat einzustellen.
Das Einblenden des Hilfsgitters unterstützt die Korrektur.
Die Einstellungen können mit den anderen Parametern (siehe "Ausrichtungswerte" unten) gespeichert werden.
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Bildgröße
Die Bildgröße kann individuell eingestellt werden, um Fehler die durch
die Aufnahmetechnik oder Ausrüstung verursacht werden zu korrigieren.
Die Bildgröße kann von 0 % bis 200% in 0,1 % Schritten variiert werden.
Auf "100" klicken, um die Bildgröße auf 100 % zurücksetzen.
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Justagewerte speichern und laden
Man
kann die aktuellen Justagewerte im Bereich 'Justagewerte' durch klicken
auf "Speichern" abspeichern. Diese Justagewerte werden in die Windows
Registry abgelegt und überschreiben andere vorhanden Justagewerte.
Diese Werte werden auch in die Datei "easy_set.txt" in das Verzeichnis
in dem sich SPM befindet abgelegt. Beim Speichern kann in den
Dialog dazu auch eine anderer Dateiname und ein anders Verzeichnis
gewählt werden.
Diese Werte können durch klicken auf "Laden" aus
einer Datei geladen oder durch klicken auf "Zuletzt geladen" aus der
Registry übernommen werden.
Die Justagewerte werden in folgender Reihenfolge angewendet:
Tonnenentzerrung, dann einfache Rotation, und schließlich
perspektivische Rotation.
Das Format mit Beispielwerten sind wie folgt in der Datei abgelegt:
[Data]
AlignmentValueFile=1
Rotation_L=0
Rotation_R=0
Size1000_L=0
Size1000_R=0
Position_H=0
N_Position_V=0
PerspectiveV_L=0
PerspectiveV_R=0
PerspectiveH_L=0
PerspectiveH_R=0
FocalLength=50
PersShift_L=0
PersShift_R=0
CanvasHeight=0
ReversePerspective=0
Barrel_L=0
Barrel_R=0
Sofern eine Übernahme von bestimmten Werten nicht gewünscht wird kann man diese in der Datei löschen (ganze Zeile löschen).
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Durch die horizontale Verschiebung der beiden Bilder zueinander kann man die Lage des Scheinfensters verändern.
Um festzustellen ob die gesamte Szene hinter dem Scheinfenster liegt,
den Cursor neben das Objekt der Szene setzen, von dem man annimmt, dass
es der vorderste Teil der Szene ist.
Der Cursor befindet sich an der Oberfläche des Bildschirms, und man
kann bei Betrachtung durch die Anaglyphenbrille sehr genau erkennen ob
das gewählte Objekt sich vor oder hinter dem Cursor befindet.
Durch die Verwendung der Pfeiltasten rechts und links von dem
horizontalen Schieberegler kann man die Feinjustage des Scheinfensters
machen.
Noch genauer ist es, das Bild mit 100 % anzuzeigen und das Gitter einzuschalten.
Mit der Anaglyphenbrille kann man leicht Veränderungen in der
Stereotiefe erkennen, selbst bei einem Unterschied von nur einem Pixel.
Sobald das vorderste Objekt ist vor dem Bildschirm liegt, das ist nicht mehr möglich.
...
Durch die Begrenzung der kleinen Bild-Größe und der JPG-Komprimierung
(um die Dateigröße für den Download zu reduzieren), zeigen die Bilder
die Wirkung nur bei einer Veränderung von 2 Pixeln Unterschied .
Das rechte Bild ist weiter hinter dem Bildschirm.